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Sommer und Selbstdisziplin

Wie Du bei 30 Grad den Fokus behältst, ganz ohne starren Plan

Der Sommer hat seine ganz eigene Dynamik. Weniger Rhythmus, mehr Spontanität. Weniger Struktur, mehr Leichtigkeit. Und genau das bringt unsere Routinen ins Wanken, vor allem, wenn sie ohnehin schon fragil waren.

Was dann schnell passiert: Der Alltag läuft einfach so durch, Du reagierst mehr als Du steuerst. Nicht, weil Dir der Wille fehlt. Sondern weil alles andere lauter ruft. Sonne. Freunde. Freibad. Und das Gefühl, jetzt bitte nicht an Disziplin denken zu müssen.

Aber genau hier liegt der Unterschied: Selbstdisziplin bedeutet nicht, dem Sommer zu trotzen. Sondern in ihm präsent zu bleiben.

 

Halte Dich an Mini-Routinen statt an einen Mega-Plan

Wenn die Tage unplanbar wirken, brauchst Du keine perfekte Struktur – sondern kleine Anker. Etwas, das Dich kurz sortiert, bevor der Tag Dich übernimmt.

 

Tipp 1: Mach morgens drei bewusste Klarheitsminuten
Setz Dich hin, bevor irgendwas losgeht.

Frag Dich:

– Was ist heute wichtig?
– Was möchte ich auf keinen Fall vergessen?
– Und was ist heute einfach schön, wenn es passiert?

Das ist keine grosse Planung. Es ist ein kurzes Innehalten. Und genau das hilft Dir, den Tag mit einer klaren inneren Ausrichtung zu starten, statt von aussen gesteuert zu sein.

 

Fokus darf leicht sein

Selbstdisziplin heisst nicht, streng zu sein. Sondern verlässlich. Es geht darum, in Verbindung mit Dir zu bleiben. Gerade dann, wenn alles andere zieht.

 

Tipp 2: Nutze kurze Fokus-Übergänge
Immer dann, wenn Du spürst, dass Du abschweifst oder planlos wirst, hilft Dir diese eine Frage:

Was wollte ich eigentlich gerade tun?

Klingt simpel. Ist es auch. Aber sie bringt Dich genau dorthin zurück, wo Du gerade sein wolltest. Kein grosser Aufwand, kein schlechtes Gewissen. Einfach wieder bewusst weitermachen.

Diese kleinen Übergänge sind oft kraftvoller als jedes Tool. Weil sie Dich nicht ausbremsen, sondern sanft zurückholen.

 

Leichtigkeit braucht Richtung

Sommer darf leicht sein. Aber Leichtigkeit funktioniert nur, wenn sie nicht zur Flucht wird. Wenn Du weisst, wofür Du Dir gerade eine Pause gönnst. Und wozu Du danach wieder zurückkommst.

Selbstdisziplin im Sommer bedeutet also nicht: durchziehen, während alle anderen geniessen.
Sondern: bewusst geniessen, ohne Dich selbst zu verlieren.

Du musst nicht jeden Tag gleich gut im Fokus sein. Aber Du darfst lernen, auch in den Tagen ohne Struktur immer wieder kurz bei Dir einzuchecken.

Genau das macht den Unterschied.

 

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